mobile psychiatrische Pflege

flexibel & individuell

Individuelle Behandlungen

Symptome richtig erkennen

Die mobile psychiatrische Pflege ist eine wichtige Ressource für Menschen mit psychischen Gesundheitsproblemen, die eine flexible und individuelle Behandlung benötigen, um ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu verbessern.

Leistungen

im Überblick

Die mobile psychiatrische Pflege umfasst eine Vielzahl von Dienstleistungen. Darunter psychiatrische Untersuchungen, Medikamentenmanagement, Psychotherapie und Krisenintervention:

Behandlung

Behandlung nach einem psychiatrischen oder psychosomatischen Klinikaufenthalt

Spitex

Ambulante psychiatrische Spitex, ergänzend zur ambulanten Behandlung beim Psychologen / Psychologin

Unterstützung

Unterstützung bei einer psychotherapeutischen Behandlung

Förderung

Förderung der psychischen Gesundheit

Alltag

Training der Alltagsfähigkeiten, z.B. Arztbesuche, Körperpflege, Sicherstellung der Grundversorgung

Selbstfürsorge

Motivation bei der Selbstfürsorge

Sicherheit

Vermitteln von Vertrauen und Sicherheit

Auftreten

Soziales Kompetenztraining, sicheres Auftreten

Ressourcen

Ressourcenorientierte Gespräche

Entspannung

Entspannungsverfahren PMR (Progressive Muskelentspannung nach Jacobson) bei Depressionen, Angst, Schlafstörungen, Tinnitus, Erschöpfung, Schmerzen, Burnout, Stress

Achtsamkeit

Achtsamkeitstraining im Alltag

NADA

Ohrakupunktur, Schlafkranz bei Depressionen, Angst, Erschöpfung, Schlafstörungen, Abstinenzerhaltung, Burnout, Trauma, andauernder Stress

Regulation

Skillstraining, Emotionsregulationsverfahren (DBT) bei Stimmungsschwankungen, hohe Spannungszustände

Störungen

Durchführen von Expositionen bei Zwang, soziale Phobie, Essstörungen

Intervention

Krisenintervention frühzeitig erkennen und fachgerecht handeln

Tagesstruktur

Aufbau einer Tagesstruktur

Gestaltung

Freizeitgestaltung erarbeiten

Perspektiven

Entwicklung beruflicher Perspektiven und Koordination mit anderen sozialpsychiatrischen Stellen

Kommunikation

Gespräche, Beratung und Vermittlung im Dialog mit Angehörigen